Die Digitalisierung verbessert nicht nur operative Prozesse, sondern bietet auch strategische Vorteile, indem sie Unternehmen ermöglicht, sich an veränderte Marktanforderungen anzupassen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschliessen:

• Mit dem Einsatz von digitalen Technologien können Unternehmen ihre Produktionsprozesse in Echtzeit überwachen und steuern, was zu einer signifikanten Reduzierung von Ausfallzeiten, erhöhter Produkt- und Dienstleistungsqualität und Optimierung der Produktionsabläufe führt.
   
• Die Individualisierung von Produkten und Dienstleistungen, wird durch flexible Produktionsmethoden ermöglicht, die ebenfalls auf digitalen Technologien basieren.
   
• Die Analyse grosser Datenmengen erlaubt vertiefte Einblicke in Kundenbedürfnisse und Markttrends, was zu innovativen Produkten und Dienstleistungen führt.
   
• Und nicht zuletzt eröffnen digitale Plattformen und vernetzte Geräte neue Möglichkeiten für Geschäftsmodelle.

Die Unternehmen der Tech-Industrie befinden sich auf unterschiedlichen Stufen des digitalen Transformationsprozesses. Viele Unternehmen integrieren digitale Technologien, um ihre operativen Prozesse zu verbessern. Zunehmend nutzen sie auch Künstliche Intelligenz (KI) in Kombination mit unterschiedlichen Möglichkeiten zur Anbindung von Geräten, Datenspeicherung, -strukturierung, -analyse und -nutzung. Insbesondere KMU stehen jedoch vor finanziellen, organisatorischen, aber auch rechtlichen Herausforderungen, wenn es darum geht, das Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen und neue Technologien strategisch einzusetzen. Die zentrale Frage dabei ist:  Was muss ich in meinem spezifischen Use Case beachten?

Damit eröffnet die zunehmende Vernetzung von Maschinen und Anlagen nicht nur ein grosses Potenzial, sondern birgt auch Herausforderungen, wie z.B. Sicherheitsrisiken durch Cyberangriffe. Unternehmen müssen in robuste Sicherheitssysteme und Datenschutzmassnahmen investieren sowie rechtliche Fragen und aktuelle Regulierungsbestrebungen berücksichtigen.