Autor: Matthias Puschert, ehem. Bildungsmanager Swissmem Academy
Eine Vielzahl von Unternehmen investiert deshalb sicherlich zu Recht in die Ausbildung ihrer Projektleitenden. Der Fokus liegt dabei allerdings meist auf Tools und harten Kompetenzen. Diese sind zweifelsohne wichtig, doch dem oben genannten Trend zum Scheitern von Projekten kann fast nur mit soften Kompetenzen getrotzt werden. Der Grund dafür ist einfach: Projekte scheitern fast immer an mangelhafter Kommunikation sowie schlechtem Change Management wenn das Projekt ins Tagesgeschäft überführt bzw. das Projektergebnis gegen Ende der Entwicklung «go life» geht.
Nachhaltig erfolgreich sind deshalb meist ganzheitliche Ansätze, die neben den fachlichen Grundkompetenzen wie entsprechenden Definitionen und Tools – bspw. Stakeholdermatrix oder Ressourcenplan – auch für Wissensaufbau in soften Themenbereichen – bspw. Kommunikation, Führung und Change Management – sorgen. Gerade Projektleitende, d.h. fachliche Führungskräfte, haben im Gegensatz zu disziplinarischen Führungskräften nämlich die zusätzliche Herausforderung zu meistern, dass ihnen die Projektmitarbeitenden meist nicht mit entsprechender Weisungsbefugnis unterstellt sind.
Stimmen von (ehemaligen) Teilnehmenden zeigen auf, dass neben harten Fakten auch softe Themen für eine nachhaltig erfolgreiche Umsetzung im Tagesgeschäft wichtig sind.
«Ich habe am IPMA Zertifizierungs-Lehrgang der Swissmem Academy, mit der Seminarleiterin Isabella Deutsch, erfolgreich teilgenommen. Es war ein sehr spannender und lehrreicher Lehrgang. Die vermittelten Inhalte kann ich sehr gut in meinem Berufsalltag anwenden. Speziell von den Themen Arbeitspaket-Planung, Stakeholder-Management, sowie dem Change-Management profitiere ich am häufigsten.»
Vanja Harter, Entwicklungsingenieurin bei V-ZUG AG
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