Bereits heute steht die AHV vor finanziellen Herausforderungen. Bis 2033 wird sie jährlich über 3 Milliarden mehr ausgeben, als sie einnimmt. Eine 13. AHV-Rente kostet bis dahin zusätzlich rund 5 Milliarden Franken pro Jahr und würde das bereits bestehende Finanzloch massiv vergrössern. Der demografische Wandel verschärft die Problematik, indem immer weniger Erwerbstätige die Renten einer immer grösseren und länger lebenden Rentnergeneration finanzieren müssen. Die AHV und mit ihr die laufenden sowie zukünftigen Renten wären für alle akut gefährdet.
Eine 13. AHV-Rente würde alle schröpfen – insbesondere die Unternehmen und den Mittelstand. Familien, Alleinerziehende, Erwerbstätige, Konsumenten, Rentnerinnen und Rentner müssten das AHV-Loch durch eine höhere Mehrwertsteuer sowie über höhere Lohnbeiträge stopfen. Ebenso müssten die Unternehmen der Tech-Industrie aufgrund höherer Sozialabgaben steigende Mehrkosten bewältigen – das bereits heute bestehende Finanzierungsproblem der AHV bliebe jedoch ungelöst!
In den letzten Umfragen geniesst die gefährliche Initiative noch eine deutliche Mehrheit. Deshalb engagiert sich Swissmem entschlossen gegen diese schädliche Initiative. Gemeinsam mit einer breiten Allianz aus Wirtschaft, Politik und Bevölkerung sagt Swissmem am 3. März NEIN zur teuren 13. AHV-Rente. Nun braucht es Ihre Stimme: Stimmen auch Sie NEIN – und überzeugen Sie Familie, Freunde und Bekannte, die Initiative an der Urne am 3. März abzuschmettern!
Mehr zur Abstimmung und zur Swissmem-Kampagne erfahren Sie auf unserer Website.